Die Sexualität der Katze und des Katers ist mit gesundheitlichen Risiken verbunden.

Die Katze ist eine vermehrungsfreudige Tierart, wodurch oftmals unerwünschter Nachwuchs entsteht wovon die meisten kein neues Zuhause finden und somit zum Teil ein elendes Leben als Streuner führen müssen.
Unerwünschte Vermehrung, auch genannt Überpopulation, kann man durch eine Kastration unterbrechen, die nicht, wie meistens angenommen, riskant ist.

Durch eine Kastration wird das Tier weder faul noch dick, vielmehr streunt der Kater weniger umher und unterzieht sich selten Kämpfen, bei denen er schwere Verletzungen und übertragbare Krankheiten davon tragen könnte. Der Harnabsatz bzw. die Reviermarkierung wird unterlassen und sie sind streßfreier und umgänglicher.

Gesundheitliche Risiken wie Gebärmutterkrebs, Gesäugetumore, Hodentumoren und Prostataerkrankung können reduziert werden.