Bach-Blüten-Therapie



Bachblüten ist die Therapie für Körper und Seele. Man kann mit der sanften Medizin einen sehr schnellen Erfolg erzielen und Sorgen und Probleme lösen/heilen. Die Harmonie zwischen Mensch und Tier sowie zwischen Artgenossen kann durch die Blütenessenzen hergestellt und gefördert werden.

Durch die Harmonisierung negativer Seelenzustände und Mängel werden die Selbstheilungskräfte aktiviert. Sie wirken nicht im materiellen Bereich, sondern im Feinstofflichen, also dem so genannten "elektromagnetischen Schwingungsfeld" des Lebewesens.

Haben Sie eine Katze, die ein gestörtes Verhalten aufweißt wie z.B. Unsauberkeit, ist dies vielleicht eine geeignete Maßnahme bzw. Therapie dagegen.
Empfänglich für die sanfte Heilmethode sind meistens Tierheimkatzen, die oft durch
Negativ-Erlebnisse aus dem seelischen Gleichgewicht gebracht worden sind. Aber auch an der liebevollen Betreuung und Geduld des Besitzers darf es besonders während der Therapie nicht mangeln.

Aus den Blüten ungiftiger Blumen und Bäume entwickelte der Londoner Arzt Edward Bach die heilsamen Essenzen. Es gibt insgesamt 38 verschiedene Blüten, wovon jede für ein anderes Einsatzgebiet ist. Des Weiteren gibt es sogenannte Notfalltropfen auch genannt
Rescue-Tropfen. Diese werden bei Notfällen zur Ersten Hilfe eingesetzt, wenn die Katze z.B. einen Schock erleitet. Man kann sie auch vorsorglich verabreichen, wenn Sie z.B. Besuch bekommen.

Bitte denken Sie auch daran, dass sich im Verhalten ihrer Katze die negativen Seelenzustände des Besitzers widerspiegeln.

Bitte nicht eigenmächtig herumprobieren, ziehen Sie einen Fachmann hinzu!!!

Hier eine kleine Aufstellung einiger hilfreichen Bachblüten:

Bachblüten
Name Wirkungsbereich
Mimulus
(Gefleckte Gauklerblume)
Das Tier ist ängstlich oder scheu. Z.B. Bei Angst vor Fremden oder Geräuschen.
Rock Rose
(Gelbes Sonnenröschen)
Das Tier hat häufig Angstzustände und zeigt panikartiges Verhalten.
Impatiens
(Drüsentragendes Springkraut)
Das Tier ist nervös, ungeduldig und leicht reizbar.
Vine
(Weinrebe)
Das Tier ist dominat und ordnet sich ungern unter.
Olive
(Olive)
Das Tier ist erschöpft und geschwächt. (Z.B. nach einer Krankheit.)
Chestnut Bud
(Kastanienknospe)
Das Tier lernt nur schwer und legt erfolglose Verhaltensmuster nicht ab.
Walnut
(Walnuss)
Das Tier paßt sich nur schwer an Veränderungen an. Z.B. bei einem Umzug oder einem neuen zusätzlichen Tier.
Larch
(Lärche)
Das Tier hat nicht genügend Selbstvertrauen und meidet Situationen wie das Zusammentreffen mit Artgenossen.
Star of Betlehem
(Doldiger Milchstern)
Das Tier hat einen Schock erlitten.
Crap Apple
(Holzapfel)
Das Tier hat ein übertriebenes Reinlichkeitsbedürfnis.
Red Chestnut
(Rote Kastanie)
Das Tier ist übertrieben fürsorglich und bemutternd.
Holly
(Stechpalme)
Das Tier ist sehr eifersüchtig.
Clematis
(Weiße Waldrebe)
Das Tier ist apathisch und desinteressiert. (Z.B. bei einer Krankheit.)
Honeysuckle
(Geißblatt)
Das Tier trauert nach einen Besitzerwechsel.